Missbrauchshysterie erreicht die reale Kinderwelt: Schüler verschicken Kinderpornos per WhatsApp – Polizei durchsucht Kinderzimmer

Kampf gegen Kindersexualität hat auch die Kinderzimmer erreicht: Wegen kinderpornografischer Bild- und Videodateien hat die Polizei in Freiburg die Smartphones von sieben Schülern der Klassen 5 bis 10 beschlagnahmt

Fast jeder Schüler/in dürfte heutzutage über ein Smartphone mit WhatsApp verfügen und darüber mit anderen Kindern & Erwachsenen kommunizieren. Dabei werden auch die sexuellen Interessen & Bedürfnisse der Kids nicht ausgespart bleiben. Das die Jungs & Mädchen auch intime Bild- und Videodateien austauschen gehört ganz offensichtich zur Tag täglichen Realität. Kinder unter 14 Jahren sind jedoch noch nicht strafmündig und können deshalb strafrechtlich nicht angeklagt und verurteilt werden. Dennoch hat die Polizei in Freiburg mehrere Kinderzimmer durchsucht und alle Smartphons beschlagnahmt. Die Eltern der Kids dürften ziemlich überrascht gewesen sein, dass ihre Söhne nun kriminalisiert wurden. Die Missbrauchshysterie macht auch vor den Kinderzimmern nicht mehr halt. Die Polizei ruft Kinder und Jugendliche dazu auf, solche Videos nicht weiterzuschicken. Wer solche Dateien erhalte, solle sich mit der Polizei in Verbindung setzen. Damit ruft die Polizei zur Denunzierung von Gleichaltigen auf. Erreichen solche Aufnahmen jedoch Erwachsene, dann ist der Straftatbestand des Schand § 184 ff. StGB erfüllt. Von den Kids gelebte und selbst hergestellte sexuelle Darstellungen dürfen also nach dem Willen des Gesetzgebers nicht in den Besitz von Erwachsenen gelangen. Auch Eltern, die "zufällig" solche Dateien auf den Smartphons & Computern ihrer Söhne & Töchter finden und anschauen, haben sich bereits strafbar gemacht. Der politische und in Folge juristische Wahnsinn einer solchen Gesetzeslage wird offenbart. Die Kids von heute unterliegen einer repressiven Sexualpolitik, die ihnen einen freien Umgang mit ihrer Sexualität erschwert bis unmöglich macht. Ein gesamtgesellschaftlicher Paradigmenwechsel ist dringend notwendig und erforderlich. Im Interesse aller Beteiligten... 

http://www.lvz.de/Nachrichten/Panorama/Schueler-verschicken-Kinderpornos-per-WhatsApp-Polizei-durchsucht-Kinderzimmer




Kriminalisierung der heutigen Jugend: Staatsgewalt schlägt wegen Kinderpornos gegen 214 Jugendliche einer WhatsApp-Gruppe mit bundesweiten Ermittlungsverfahren & Hausdurchsuchungen zu 01.05.2018

12-jähriges Mädchen soll auf Video beim Sex zu sehen sein: „Es geht hier nicht um eine Bande mit Kinderpornos oder einen Kinderpornoring“, sagte der Trierer Staatsanwalt Albrecht

Senden sich Jugendliche "Kinderpornos" über WhatsApp, dann spricht niemand von einem "Pädophilen-Ring" oder "Kinderschänder-Ring" etc., sondern solche Schlagzeilen gibts nur bei Erwachsenen. 214 Jugendliche sollen ein Video über eine WhatsApp-Gruppe verbreitet und besessen haben, worauf ein 12-jähriges Mädchen beim Sex zu sehen sein soll. Der Schwerpunkt der Hausdurchsuchungen bei den Jugendlichen lag in Trier. Immer mehr Jugendliche und sogar Kinder werden "Opfer" der bestehenden Unrechtsgesetze des Schand § 184 ff. StGB. Ende März gab es bereits einen ähnlichen Fall. K13online hatte auch darüber berichtet. Fast jeder Junge/Mädchen und erst Recht Jugendliche hat heutzutage ein Smartphone. Darüber dürften massenweise auch sexuelle Inhalte getauscht, verbreitet und besessen werden, die nicht das Licht der Öffentlichkeit und damit die Justiz erreichen. Im vorliegenden Fall hatte ein Gruppenmitglied die Polizei informiert und die Ermittlungsverfahren ins Rollen gebracht. Die Eltern der Jugendlichen und die Jugendlichen selbst sollten Aufbegehren und sich dieser Staatsgewalt entgegen stellen. Alle Jugendlichen in diesem Verfahren sollen über 14 Jahre sein und damit strafmündig. Sie werden als vorbestraft in Sachen "Kinderpornos" gelten. Dabei behaupten vermeintliche Kinderschützer seit Jahren: Kinder & Jugendliche haben keinen Spaß am Sex. Ein solcher Irrglaube ist in der Gesellschaft, Politik und Mainstream-Medien tief verankert. Das Absurde und völlig lebensfremde wird ignoriert. Der vorliegende Fall wird nur die Spitze eines Eisberges sein und es wird noch viele weitere Fälle dieser Art geben. Die Jugend von heute sollte eine sexuelle "Revolution" entfachen und politisch gestalten. K13online und sicherlich weitere Menschen werden sich daran gerne beteiligen...         

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3613 
Kids von heute werden kriminalisiert: Regensburger Schüler/innen der 6. und 7. Klasse drehen Kinderpornos sich selbst, besitzen und verbreiten diese über Smartphone und soziale Netzwerke 26.03.2018

Elternbrief im Zeitgeist von Missbrauchshysterie & verbotener Kindersexualität: „Wir wollen dieses Ereignis nicht schweigend übergehen, wir werden uns dieser Form von Gewalt entgegenstellen"

Offenbar kursiert an Regensburger Schulen ein Video mit kinderpornografischem Inhalt, davor zumindest warnen das Amt für Jugend und Familie Regensburg sowie die Jugendschutzstelle in einem Elternbrief, der per Mail verschickt wurde. Dem Wochenblatt liegt diese Rundmail vor und es wird darüber berichtet. „Aktuell ist in den sechsten und siebten Klassen mehrerer Schulen in Regensburg ein Video im Umlauf, das kinderpornografische Handlungen zeigt. Dieses besagte Video wurde und wird über digitale Netzwerke wie zum Beispiel WhatsApp und Instagram verschickt, deshalb haben einige Schülerinnen und Schüler dieses Video gesehen oder am Smartphone gespeichert.“ K13online stellt erneut die berechtigte Frage, ob diese Kids nun ein Trauma erlitten haben oder zumindest eine Therapie machen müssen? Sobald die Kinder dieses selbst hergestellte Kinderporno-Video einem Erwachsenen in die Hände legen oder gar an einen Pädophilen verschenken, fängt jedenfalls der gesamte Justizapperat an zu arbeiten. In früheren Generationen, in Offline-Zeiten, hätte kein Hahn danach gekräht. Im heutigen Zeitgeist einer vermeintlichen "Aufklärung" werden die technischen Errungenschaften natürlich auch vermehrt von aufgeweckten Kids genutzt. In der Regel werden die Akteurinnen und Akteure nicht das Licht der Öffentlichkeit und medialen Berichterstattung erreichen. Dem Wochenblatt sei deshalb gedankt. K13online spricht sich klar und deutlich gegen die Kiminalisierung der Darsteller/innen aus. Wir zitieren aus einem Posting im Deutschen Jungsforum; "So zu tun, als hätten solche Vorgänge nichts mit Sexualität, sondern mit Gewalt zu tun, ist in etwa so logisch, als davon auszugehen, ein Banküberfall hätte nichts mit Geld zu tun." Dieser Erkenntnis kann jedoch nur jemand folgen, wenn dieser noch nicht unter Wahrnehmungsverzerrungen leidet oder einer grassierenden Missbrauchsideologie verfallen ist...  

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=3586

geschrieben von K13online-Redaktion am 13.12.2018 Drucken

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