ZDFinfo - Ein widerwärtiger Angriff auf die japanische Volkskultur: Britische Fernsehmoderatorin und investigative Journalistin Stacey Dooley

Stacey Dooley bezeichnet erotische und in Japan legale Darstellungen von 17-jährigen Mädchen als "Kinderpornografie": Das ZDFinfo macht sich zum Handlanger einer Hatz-Dokumentation

Das ZDFinfo hat eine britische Dokumentation der "Journalistin" Stacey Dooley synchronisiert und in der Mediathek verfügbar gestellt. Die Doku stellt einen widerwärtiger Angriff auf die japanische Volkskultur dar. Kinderpornografie scheint in dieser Ausprägung in Japan hoffähig zu sein, meint Dooley. In der Doku werden jedoch nur 17-jährige und ältere Mädchen gezeigt. Im Jahre 2014 hatte Japan auf massiven internationalen Druck die Gesetze zur Pornografie verschärfen müssen. In der Hatz-Doku kommt auch ein angeblicher Pädophiler zu Wort. Bezeichnender Weise verliert Dooly kein Wort zur Knabenliebe, die in Japan einen geschichtlich hohen Stellenwert hat. Die im höchsten Maße verlogene Doku diskriminiert und kriminalisiert große Teile der Bevölkerung in Japan und stellt diese als "Kinderschänder" dar. Das ZDFinfo hat die Doku in die deutsche Sprache synchronisiert und in ihr Programm übernommen. Damit macht sich dieser öffentlich-rechtliche TV-Sender mitschuldig an einer beispiellosen Hetzkampagne gegen das weltoffene Japan. Der komplette Inhalt grenzt in Deutschland an Volksverhetzung. K13online verurteilt diese Art und Weise der Darstellung auf das Schärfste...

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/sex-for-sale-in-japan-102.html



 

  


[update] Pädophilie/Pädosexualität: Aufruf zur Teilnahme an einer internationalen Umfrage & Studie von Prof. Dr. Philip Tromovitch an der Doshisha-Universität in Japan 10.08.2014

Prof. Dr. Philip Tromovitch in Japan: "Mein Forschungsschwerpunkt liegt bei den Sozialwissenschaften, insbesondere der Psychologie und menschlichen Sexualität

Im englischsprachigen Forum "Boychat" ruft der weltweit renommierte Sexualwissenschaftlicher & Professor Dr. Philip Tromovitch an der Doshisha-Universität in Japan zu einer neuen Umfrage für eine Studie zum Themenkomplex der Pädophilie & Pädosexualität auf. Tromovitch hatte im Jahre 1998 mit den Wissenschaftlern Rind & Bauserman die "Meta-analytische Studie" durchgeführt. Diese Studie sorgte in den Folgejahren für erregte Aufklärung in der ganzen Welt. Insbesondere kam es im amerikanischen Kongress zu einem Zerwürfnis zwischen Wissenschaft und Politik. Die "Meta-Studie" differenzierte erstmals zwischen sexueller Gewalt und einvernehmlichen Beziehungen zwischen Kindern & Erwachsenen. Der amerikanische Kongress verwarf diese aufklärende Studie als politisch unerwünscht. Die K13online Redaktion ruft nun auch die Deutsche Pädophilenszene im Internet zur Teilnahme an dieser neuen internationalen Umfrage & Studie auf. Mit einem Klick gelangen Sie zu dem Fragenkatalog, deren Beantwortung circa 20-30 Minuten dauern wird. Über das Ergebnis werden wir zur gegebenen Zeit weiter berichten....

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=2866 
Brigitte.de: Shin Takagi aus Japan lässt lebensgroße Kinderpuppen in seiner Firma Trottla herstellen und vertreibt sie über das Internet in der ganzen Welt 05.04.2016

Jens Wagner, Pressesprecher des Präventionsnetzwerks "Kein Täter werden": Die Auswirkungen von Sexpuppen auf Pädophile sind schlicht nicht erforscht

Es sind Mädchen zwischen fünf und zwölf Jahren, die auf der Website von Shin Takagi  in verschiedenen Looks und Posen gezeigt und angeboten werden. Das Ziel des japanischen Geschäftsmannes ist es, Pädophile davon abzuhalten, sich an Kindern zu vergreifen. „Ich helfe Menschen, ihre Neigungen legal und ethisch auszuleben“, sagte Shin Takagi. Jens Wagner ist Pressesprecher des Präventionsnetzwerks "Kein Täter werden", das Pädophilen hilft, mit ihrer Neigung umzugehen, und das von der Berliner Charité initiiert wurde. Er hält die Argumentation des Japaners für naiv. „So eine Puppe kann bedürfnissteigernde Reize auslösen und die Betroffenen noch mehr animieren, das real ausleben zu wollen“, sagte er BRIGITTE.de. Doch Jens Wagner mag nicht ausschließen, dass es auch Pädophile gibt, die von einer Puppe profitieren. „Wir hatten schon Patienten, die der Umgang mit einer Puppe davon abgehalten hat, sexuellen Missbrauch zu begehen.“ Die Auswirkungen von Sexpuppen auf Pädophile sind schlicht nicht erforscht. Genauso wenig wie der Effekt von Computerspielen wie „Ego-Shooter“ auf die Gehirne von Jugendlichen. Die Frage, ob jemand Amok läuft, weil er Egoshooter spielt, kann niemand seriös beantworten. Und eben auch nicht die Frage, ob eine Kinder-Sexpuppe zum realen Missbrauch animiert - oder ihn davon abhält.  Die Kinderpuppen sind in Deutschland nicht verboten. Wie Rechtsanwalt Ulrich Dost-Roxin gegenüber N24 erklärt, schützt das Strafrecht Subjekte, das heißt lebende Personen, aber keine Puppen. Deshalb machen sich Betroffene beim Gebrauch dieser Puppen nicht rechtlich strafbar. Aus dem Artikel bei N24 geht jedoch nicht hervor, welche rechtliche Bewertung der Gesetzgeber und in Folge die Justiz hinsichtlich des & 184 ff. StGB(Kinder- und Jugendpornografie) vornimmt. Wenn eine solche Puppe in einer bildlichen oder filmischen Darstellung mit sexuellen Handlungen vorkommt und ein "wirklichkeitsnahes Geschehen" wiedergibt, dann könnte tatsächlich der Schand § 184c Abs. 1 Nr. 2 greifen. Bisher sind K13online jedoch keine diesbezüglichen Urteil in der Rechtsprechung bekannt geworden. "Sie wirken so lebensecht, dass sie mit Kindern fast zu verwechseln sind. Die Puppen werden aus einem Silikon hergestellt, das echte Haut simulieren soll. Auch Haare und Augen sind realistisch hergestellt", schreibt N24 im obigen Link...

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=3249 
geschrieben von K13online-Redaktion am 01.12.2018 Drucken

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