Unterschrift von Noch-Kultusminister Andreas Stoch (SPD): "Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt" wird neues Leitprinzip an Baden-Württembergs Schulen
Baden-Württembergs SPD stellt Grün-Schwarz vor vollendete Tatsachen: Kurz vor Auftakt der offiziellen Koalitionsverhandlungen zwischen der Ökopartei und der Union hat der amtierende sozialdemokratische Kultusminister Andreas Stoch den von der CDU heftig kritisierten Bildungsplan unterschrieben. Ein Sprecher des Ministeriums bestätigte am Mittwoch einen entsprechenden Bericht des "Mannheimer Morgen". Die Endfassung soll am kommenden Montag online veröffentlicht werden. Auch K13online hatte sich für den neuen Bildungsplan eingesetzt, an Demonstrationen in Stuttgart teilgenommen und in News berichtet. In einem Interview mit dem Weblog "Die freie Welt" hatte sich der Inhaber von K13online geäußert: "Pädophilie werden langfristig vom Bildungsplan profitieren". Zu den Landtagswahlen am 13. März 2016 hatten wir empfohlen, die Landesregierung in ihrem Vorhaben zu stärken. Die CDU und SPD hatten eine herbe Wahlniederlage hinnehmen müssen. Erstmals wird es in Deutschland voraussichtlich zu einer von Bündnis90/Die Grünen geführten Landesregierung mit der CDU kommen. Die CDU hat bereits schwierige Koalitionsverhandlungen mit den GRÜNEN hinsichtlich der Bildungspolitik angekündigt. Verlierer werden die reaktionären Anhänger der "Demo für alle" und die erzkonservativen Wähler sein, die dem Bildungsplan die "Frühsexualisierung" von Kindern vorgeworfen hatten. Gewinner werden die Schülerinnen & Schüler sein, die auf mehr Toleranz & Akzeptanz von Vielfalt im Schulunterricht hoffen dürfen. Dennoch bleibt es eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, speziell die sexuelle Vielfalt aller sexuellen Minderheiten zu fördern. Mit einem Koalitionspartner CDU wird diese Zielsetzung in den nächsten fünf Jahren wohl kaum möglich sein. Wichtig wird auch sein, welche(r) Partei/Politiker das Kultusministerium und das Justizministerium erhalten wird. Beides hatte in der letzten Legislaturperiode die SPD inne. In den Aufgabenbereich des Justizministeriums fallen auch politische Belange, die Pädophile/Pädosexuelle betreffen. Dazu gehören u.a. auch der Strafvollzug und die Sexualstraftäterdateien in Länderzuständigkeit. K13online wird weiter berichten...
http://www.queer.de/detail.php?article_id=25861
Zitate
Mit der Unterschrift von Noch-Kultusminister Andreas Stoch (SPD) wird "Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt" neues Leitprinzip an Baden-Württembergs Schulen.
Baden-Württembergs SPD stellt Grün-Schwarz vor vollendete Tatsachen: Kurz vor Auftakt der offiziellen Koalitionsverhandlungen zwischen der Ökopartei und der Union hat der amtierende sozialdemokratische Kultusminister Andreas Stoch den von der CDU heftig kritisierten Bildungsplan unterschrieben. Ein Sprecher des Ministeriums bestätigte am Mittwoch einen entsprechenden Bericht des "Mannheimer Morgen". Die Endfassung soll am kommenden Montag online veröffentlicht werden.
Die im Herbst nach den Sommerferien greifende Neuerung, die nach dem letzten Stand "Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt" erstmals zu einem Leitprinzip erhebt, müsse jetzt in Kraft gesetzt werden, um Lehrern Vorbereitungszeit zu verschaffen, heißt es aus dem Ministerium. Dieser Zeitplan, der ein langes Rückmeldungsverfahren umfasste, sei seit zwei Jahren angekündigt gewesen.
Bereits vor wenigen Wochen hatte das Ministerium die endgültige Vorstellung des Bildungsplans für den jetzigen Zeitraum angekündigt, nachdem die "Demo für alle" kurz vor der Wahl verbreitet hatte, Stoch wolle den Bildungsplan.
| (Update: Wahlergebnisse) Landtagswahlen in drei Bundesländern am 13. März 2016: Baden-Württemberg * Sachsen-Anhalt * Rheinland-Pfalz | 13.03.2016 |
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K13online Wahlempfehlungen für das Bundesland Baden-Württemberg: Für Bildung & Toleranz & Akzeptanz von Vielfalt an Schulen * Gegen "Demo für Alle" und gegen "Besorgte Eltern" und gegen Rechtsextremismus Seit Anfang 2014 wird im Bundesland Baden-Württemberg über einen neuen Bildungsplan an Schulen auf gesellschaftlicher und politischer Ebene kontrovers diskutiert und debattiert. K13online hatte am 1. Februar 2014 und danach an Demos in Stuttgart teilgenommen und berichtet(siehe News-Archive). Die Schulpolitik ist Ländersache. Die Landesregierung von Baden-Württemberg besteht aus einer grün-roten Koalition unter dem Ministerpräsidenten Kretschmann von Bündnis90/Die GRÜNEN. Der neue Bildungsplan schließt zwar unter dem Begriff "Vielfalt" die sexuelle Minderheit von Pädophilen/Pädosexuellen nicht mit ein. Aber bei der Bildung & Toleranz & Akzeptanz von Vielfalt geht es auch um die Schüler/innen und damit um Jungen & Mädchen, die pädophile Beziehungen zu Pädosexuellen pflegen. Auch das Projekt "It Does Get Better" unterstützt homosexuelle Kinder & Jugendliche bei ihrem Coming- In und Out. Langfristig wird sich der neue Bildungplan nach Ansicht von K13online auch positiv auf die Pädophilie-Thematik und alle Pädosexuelle auswirken. Was auf Bundesebene für eine pädophile Wählerschaft(Studien-Schätzungen 250.000) nahezu ausgeschlossen ist, nämlich eine der etablierten Parteien zu wählen, sieht auf Länderebene etwas anders aus. Damit die Landesregierung den neuen Bildungsplan im Jahre 2017 auch umsetzen kann, empfehlen wir den Pädophilen/Pädosexuellen in Baden-Württemberg ihre Stimme Bündnis90/Die GRÜNEN zu geben. Bei den aktuellen Wahlumfragen liegen die GRÜNEN derzeit bei 32% und die SPD bei 15%. Es könnte am Wahltag 13. März also knapp werden. Die Flüchtlings-Thematik überlagert bekanntlich mit der fremdenfeindlichen, homofeindlichen und insbesondere pädofeindlichen AfD den Wahlkampf und die Partei wird voraussichtlich mit einem zweistelligen Ergebnis in den Landtag einziehen. Die CDU wird zwar starke Verluste einfahren, aber ist hinsichtlich des Bildungsplanes nicht wählbar. Ebenso die FDP, die sich in Baden-Württemberg sogar extrem gegen unsere Positionen ausgesprochen hatte. Die Partei Die LINKE wird den Einzug in den Landtag voraussichtlich erneut nicht schaffen, aber wäre eine mögliche Alternative. Auch Angehörige der sexuellen Minderheit der Pädophilen sollten von ihrem Wahlrecht gebrauch machen. Alle politischen Parteien sollten wissen, dass auch die Pädophilen ein Wählerpotenzial darstellen und Teil der Bevölkerung sind. In einer pluralistischen Gesellschaft ist es auch für Pädophile möglich, sich politisch zu engagieren und zu kämpfen...(Update 14. März 2016: Wahlergebnisse) http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3234 |
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| Die Internet- & Blogzeitung für die Zivilgesellschaft - Die freie Welt.net: Krumme13-Redakteur Dieter Gieseking »Pädophile werden langfristig vom Bildungsplan profitieren« | 20.03.2014 |
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K13online Aktivitäten: FreieWelt.net Interview mit Dieter Gieseking zum Bildungsplan in BW - "Wenn das Thema der Homosexualität zur Sprache kommt, dann werden die Jungs und Mädchen sicherlich auch auf das Thema der Pädophilie zu sprechen kommen |
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