Am 1.Dez. 2004 tagte der "Deutsche Presserat" und befaĂte sich mit den Beschwerden von K13-Online gegen zwei Journalisten der "TAZ-Ruhrgebiet" und der "WestfĂ€lischen Rundschau". Mit Schriftsatz vom 13.12.2004 wurden die begrĂŒndeten Beschwerden abgewiesen. Ăber die HintergrĂŒnde lesen Sie weiter unter mehr...
VorlÀufige Stellungnahme zur Fehlentscheidung des "Deutschen Presserates:
Gegen die zwei "Journalisten" der TAZ-Ruhrgebiet(Rosenkranz) und WP(Spindler) wurde zusÀtzlich Strafanzeige erstattet. Die Krimininalpolizei und Staatsanwaltschaft ermittelt.
Der Deutsche Presserat macht sich im Nachhinein mitschuldig an dessen Straftaten. Juristische Schritte werden derzeit geprĂŒft.
K13online wird ĂŒber den weiteren Verlauf ausfĂŒhrlich berichten.
Online-Redaktion zur journalistischen Berichterstattung.
Persönliche Stellungnahme
von k13online am 16.12.2004
Von dieser Entscheidung des Presserates bin ich persönlich schwer getroffen. Die oberste Instanz der Journalisten bestĂ€tigt in ihrer BegrĂŒndung, dass die hiesige Tagespresse ungehindert falsche Sachverhalte in die Bevölkerung verbreiten darf, ohne dafĂŒr wenigstens im Nachhinein gerĂŒgt zu werden. Damit werden auch in Zukunft Hatzkampagnen in den Medien sowie Hexenjagden in der Bevölkerung ermöglicht und sogar gefördert. Ein pĂ€dophiler BĂŒrger ist diesem abscheulichen Treiben damit schutzlos ausgeliefert. Die Wahrheit wird mit FĂŒĂen getreten. Die Ăbermacht dieser Medien sind mit den Prinzipien eines seriösen Journalismus nicht mehr vereinbar. Die massive Verfolgung eines Angehörigen einer sexuellen Minderheit wird gesellschaftlich legitimiert. Das erinnert ohne Zweifel an dĂŒstere Zeiten deutscher Geschichte. Systhematisch wird der Leser und damit die Bevölkerung ĂŒber die Wahrheiten falsch informiert. Das ist ein Verbrechen gegen den Journalistenkodex und eine Schandtat gegen die Demokratie in Deutschland.
Nicht K13online missachtet die Grundrechte, Meinungsfreiheit und die Menschenrechte in diesem Land, sondern der Deutsche Presserat mit seinen zwei "Journalisten" als dessen Handlanger. Der Schutz gilt den unseriösen Kollegen, nicht den Opfern der Medienhatz. Solche Taten sind verwerflich und zu verachten.
Ich werde weiterhin daran arbeiten, dass solche MisstÀnde aufgedeckt und an den Pranger gestellt werden. Möge eines Tages die Vernunft und die Wahrheit obsiegen und das Unrecht erkannt werden.
Online-Redaktion zur journalistischen Berichterstattung.