Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die JVA Kislau: Abschließende Stellungnahme an das Ministerium für Justiz und Europa Baden-Württemberg

Schwerwiegende Dienstvergehen müssen Konsequenzen haben: Betroffen sind mehrere JVA-Beamte, die zu den Tatzeiten der Gefangenen ihren Dienst zu Z118 & Z110 nicht ordnungsgemäß versehen haben

Der Beschwerdeführer & Geschädigte Dieter Gieseking(K13online) hat eine abschließende Stellungnahme zur laufenden Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die JVA Kislau an das Justizministerium Baden-Württemberg gesandt. Darin wird nach Abschluss der strafrechtlichen Ermittlungsverfahren gegen Gefangene und JVA-Bedienstete nochmals auf die schwerwiegenden Dienstvergehen mehrerer JVA-Beamte hingewiesen. In der JVA-Kislau gab es in Z118 und Z110 Vorfälle, die den Bediensteten gemeldet wurden, jedoch keine Sanktionen gegen die beschuldigten Gefangenen zur Folge hatten. Es haben auch keine Anhörungen & Ermittlungen stattgefunden. Darüber hinaus wurde eine Verlegung angeordnet, obwohl bekannt war, dass eine Bedrohungs- und Gefahrenlage auf Leib und Leben bestand. "Gefangen in der Ohnmacht" lautet ein Artikel in der Süddeutschen Zeitung. "Gewaltexesse auf Zelle" lautet der Titel eines Podcast beim Bayerischen Rundfunk. Der Beschwerdeführer erwartet vom Justizministerium dienstrechtliche Konsequenzen. Sollte die begründete Dienstaufsichtsbeschwerde ohne Folge bleiben, dann hat ser Geschädigte bereits politische Schritte angekündet. Der gesamte Fall wird dann dem Landtag von Baden-Württemberg mit allen Fraktionen zur Prüfung vorgelegt. Die Nationalstelle zur Verhütung von Folter wurde bereits unterrichtet. K13online hat nicht nur im eigenen Fall der widerwärtigen Knasthierarchie den Kampf angesagt, sondern jeder Pädophile/Pädosexuelle im Strafvollzug etc... kann sich an uns wenden. Lesen Sie die abschließende Stellungnahme an das Justizministerium mit einem Klick auf weiterlesen...

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Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Anstaltsleiterin(Hügle) der JVA Kislau geht weiter: Justizministerium Baden-Württemberg prüft erneut die Sach- und Rechtslage 07.10.2017

Beschwerdeführer erwartet weiterhin vollständige und lückenlose Aufklärung aller Vorfälle & Vorkommnisse: Wie soll ein Gefangener befähigt werden, ein straffreies Leben zu führen, wenn Straftaten & Dienstvergehen begangen werden?

Das Ministerium der Justiz und für Europa in Baden-Württemberg hat im laufenden Verfahren der Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Anstaltsleiterin Hügle der JVA Kislau an den Beschwerdeführer reagiert. Aufgrund des erneuten Vortrages findet eine weitere Prüfung der Sach- und Rechtslage durch das Justizministeriums statt. Eine Verbescheidung wird jedoch erst nach Abschluss des strafrechtlichen Ermittlungsverfahrens gegen bestimmte JVA-Bedienstete in Kislau erfolgen. Der Beschwerdeführer erwartet weiterhin eine vollständige und lückenlose Aufklärung aller Vorfälle & Vorkommnisse in der JVA Kislau. Dazu bedarf es Anhörungen sowie Vernehmungen der betroffenen Bediensteten als Zeugen oder Beschuldigte. Strafrechtliche Folgen müssen auch zu dienstrechtlichen Folgen führen. Schwerwiegende Dienstvergehen wurden in Kislau begangen. Aber es gab auch mehrere Beamte, die sich vorschriftsmäßig, korrekt und freundlich gegenüber dem Beschwerdeführer verhalten haben. Auch diese Beamte wurden in der Dienstaufsichtsbeschwerde namentlich genannt und positiv hervor gehoben. Das Online-Tagebuch auf unseren Webseiten gibt detaillierte Auskünfte für ALLE Ereignisse. Es wird mit allen wichtigen Dokumenten im Jahr 2018 als Buch(eBook/PDF-Datei & Printausgabe in einem renommierten Verlag) erscheinen. Auch der Journalist Alexander Krützfeldt, der für die Süddeutsche Zeitung  acht Artikel publiziert hat, arbeitet zu seinen Recherche-Ergebnissen an einer Buchveröffentlichung. Darin enthalten wird auch der Protagonist "Karl" = Beschwerdeführer sein...

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3453 
Acht Häftlinge - Leben in einer Parallelwelt(Vorwort Heribert Prantl): Journalist & Buchautor Alexander Krützfeldt veröffentlicht acht Knast-Geschichten im Rowohlt-Verlag 27.02.2018

Erster Protagonist "Karl" erzählt die Vorfälle & Vorkommnisse in der Justizvollzugsanstalt(JVA) Kislau aus dem Jahre 2016: Gefangen in der Ohnmacht

Im Rowohlt-Verlag ist das neue Buch/E-Book vom Journalisten & Autor Alexander Krützfeldt über seine Recherchen in JVAs mit acht Gefangenen erschienen. Der Erste Protagonist "Karl" berichtet über seine Erlebnisse in der JVA Kislau. "Karl" ist identisch mit dem Inhaber von K13online Dieter Gieseking. Erstmal seit Bestehen dieser Webseiten vor über 15 Jahren ist Gieseking Teil eines Buches geworden. Es geht in dem Buch um Knasthierarchien und um Gewaltexzesse in zwei Zellen. Gegen die Haupttäter/Mitgefangenen sind noch immer Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe anhängig. Auch die Dienstaufsichtsbeschwerden beim Justizministerium Baden-Württemberg sind noch nicht abgeschlossen. Buchautor Krützfeldt berichtet in seinem Werk aber auch über sieben weitere Gefangene, die über ihr Leben im Knast erzählen. Mit großer Empathie und dennoch kritischer Distanz findet Krützfeldt die richtigen Worte. Seine Einblicke in den Strafvollzug offenbaren, dass die interviewten Inhaftierten nicht die "Monster" sind, wie es oft in der medialen Öffentlichkeit dargestellt wird. Die Artikel in der Süddeutschen Zeitung und auch die Inhalte des Buches entsprechen so gar nicht den oft hetzerischen Mainstream-Medien. Bei YouTube gibt es ein interessantes Interview mit dem Buchautor Krützfeldt. Darin spricht er auch die Pädophilie-Thematik an. K13online bedankt sich nochmals beim SZ-Journalisten & Autor Alexander Krützfeldt für seinen objektiven, korrekten und fairen Journalismus. Gleiches gilt natürlich auch für die Journalistin Eva Achinger vom Bayerischen Rundfunk, die mit Krützfeldt zusammen gearbeitet und einen Podcast produziert hat, der beim BR in der Mediathek verfügbar ist. Kaufmöglichkeiten des E-Books bestehen beim Projekt MFoxes bei Amazon.de über den unteren Link. Das YouTube Video kann mit einem Klick auf weiterlesen angeschaut werden.... 

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3561 
geschrieben von K13online-Redaktion am 17.08.2018 Drucken

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