Discounter Lidl stoppt Werbung auf der Video-Plattform Youtube: YouTube konnte offenbar nicht verhindern, dass Anzeigen auch neben Videos auftauchten, die von Pädophilen gesehen wurden
26.11.2017
Der Wahnsinn von Macht & Geld und Mainstream-Medien: Clip von einem Mädchen in Nachtwäsche wurde 6,5 Millionen Mal gesehen und von Hunderten Pädophilen kommentiert
Lidl hat in Einklang mit vielen anderen Unternehmen seine Werbung auf YouTube gestoppt. Zuvor hatte die britische Zeitung "The Times" berichtet, dass neben den Anzeigen der Konzerne auf dem Videoportal auch spärlich bekleidete Kinder gezeigt wurden. Dies sei inakzeptabel, sagte eine Sprecherin der britischen Lidl-Tochter. Es sei klar, dass die Mechanismen von Google zur Überwachung des Angebots bei seiner Tochter YouTube wirkungslos gewesen seien. Ob dies auch für Deutschland gilt ist unbekannt. YouTube-Werbung finanziert pädophile Neigungen" - so lautete die Schlagzeile der britischen "Times", die am Freitag erschien. Laut der "Times" waren die Bilder und Videos der Kinder offenbar von diesen selbst hochgeladen worden. So wurde ein Clip von einem Mädchen in Nachtwäsche 6,5 Millionen Mal gesehen. Die Bilder und Videos wurden von Hunderten Pädophilen kommentiert, so die Berichterstattung. Demnach müssten sich diese Hunderte von Usern als pädophil geoutet haben. Das wäre zwar super gut und wirkungsvoll, jedoch vollkommen unrealistisch und nicht der Fall. Was ein Mainstream-Medium für einen Wahnsinn beim mächtigen Konzern Lidl anrichten kann, zeigt die Reaktion von YouTube. Die Moralpanik führt zu einer neuen Hexenjagd gegen Pädophile. Angehörige dieser sexuellen Minderheit sollten Lidl beim täglichen Einkauf von Lebensmitteln meiden. Bei YouTube gibt es viele Tausende von Videos worin Kinder zu sehen sind. Diese müssten im Prinzip alle gelöscht werden oder werbefrei geschaltet werden. Die Google-Tochter YouTube finanziert sich jedoch überwiegend durch Werbung. Macht & Geld regiert den Umgang mit dem Thema der Pädophile. Wahnsinn pur....