Polizeieinsatz mit Staatsanwältin an Stuttgarter Schule: Kinderpornos im Klassenchat(15-jährige Schüler- und Schülerinnen) verbreitet und 24 Smartphons beschlagnahmt

Wir schreiben das Jahr 2019: Der wahnsinnige Kampf gegen Kinderpornos trifft zunehmend auch die Kids & Jugendlichen selbst, die darauf zu sehen sind 

Es dürfte nur die Spitze eines riesen Eisberges sein, denn fast alle Kids & Jugendliche haben ein Smartphone mit WhatsApp. Schon wieder ist ein Fall von Kinderpornos in den Händen von Jungen & Mädchen öffentlich bekannt geworden. Die Polizei hat an einer Stuttgarter Schule 24 Mobiltelefone bei Schülern/Innen der 9. Klasse beschlagnahmt, die bekanntlich alle über 14 Jahre sind und deshalb nach Jugendstrafrecht belangt werden. Präventionsbeamte & Staatsanwältin kamen ins Klassenzimmer und erklärten, dass sie strafmündig sind und sich nach dem Schand § 184 b/c StGB schuldig gemacht haben. Die Informationen, die vom BKA kamen, gingen wiederum auf Hinweise amerikanischer Ermittlungsbehörden zurück, sagte ein Sprecher der Polizei. Eingestellt worden seien die illegalen Aufnahmen in den Klassen-Chat von einem Schüler oder einer Schülerin der Klasse. Schon durch dieses Ermittlungsverfahren wurde eine ganze Schulklasse wegen des Besitzes & Verbreitung von Kinderpornos kriminalisiert. Diese Kriminalisierung hat nun absolut nichts mit Pädophilie zu tun. Der wahnsinnige Kampf gegen Kinderpornos trifft zunehmend auch die Kids & Jugendlichen selbst, die darauf zu sehen sind. Jungs & Mädchen produzieren sogar ihre eigenen Kinderpornos und verbreiten diese an ihre Freunde/innen. Von sexuellen Gewaltinhalten kann überhaupt keine Rede sein, denn die Kids vergewaltigen sich z. B. beim Ornanieren nicht selbst. Der Gesetzgeber ist dringend gefordet, eine entsprechende Strafrechtsreform in Angriff zu nehmen. Die heutige Jugend wächst in einem Klima von Angst & Schrecken vor den Strafverfolgungsbehörden heran. Die Kids von heute lernen schon im Kindesalter, wie sie sich vor dem "Kinderschutz" schützen können und vor der Polizei in Acht nehmen müssen. Wir schreiben das Jahr 2019....  

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Jetzt völlig durchgeknallt: Julia von Weiler (Verein Innocence in Danger) fordert tatsächlich ein Smartphone-Verbot für Kinder unter 14 Jahren 17.02.2019

Mitten aus dem realen Leben gegriffen: Schon 9- bis 11-Jährige schauen sich pornografische Bilder an, produzieren "Kinderpornos" von sich selbst oder verbreiten Selbstbefriedigungsvideos unter Gleichaltrigen...

Auch polizeiliche Ermittler beobachten den Trend, den von Weiler beschreibt: "Die Zahl der Anzeigen in diesem Bereich ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen", sagte Judith Dobbrow vom Landeskriminalamt (LKA) Berlin den Zeitungen. Die Ermittler seien inzwischen im Schnitt alle zwei Wochen in einer Schule, um dort einer solchen Anzeige nachzugehen. "Seit jedes Kind ein Smartphone hat, werden auch die Tatverdächtigen immer jünger." Diesem selbstbestimmten "Treiben" von Kindern & Jugendlichen will Julia von Weiler endgültig einen Riegel vorschieben. Sie fordert tatsächlich ein Smartphone-Verbot für Kinder unter 14 Jahren. Es reicht jedoch nicht aus, wenn die Kids Ihr den "Stinkefinger" zeigen oder die Jungs & Mädchen für "doof" erklärt. Zwei Jungs aus den Niederlanden demonstrieren mit Eis am Stiel ihr Flutschfinger Vergnügen. Aber auch DAS ist zu wenig, um Julia von Weiler paroli zu bieten, die offensichtlich jeden Bezug zur Tag täglichen Realität der Kids verloren hat. Es bedarf offenbar eines virtuellen Protestes der heutigen Jugend an die sogenannte "Kinderschützerin" vom Verein Innocence in Danger usw. Die aufgeklärten Kids von heute wollen ihren "Kinderschutz" nicht. Sie wollen auch keine Strafgesetze, die die Ermittlungsbehörden zur Anzeige gegen Jungs & Mädchen zwingt. Der Gesetzgeber hinkt der heutigen Lebenswelt der Jugend nicht nur völlig hinterher, sondern dieser will den Kinder- und Jugendschutz immer weiter verschärfen. Die Kids von heute werden schon im frühen Alter kriminalisiert, wenn sie ihren ganz normalen Bedürfnissen nach lustvoller Sexualität im Bild & LIVE nachgehen wollen. Sie lernen aufgrund einer repressiven Sexualpolitik, dass sie Ihren Freiheiten beraubt werden....

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=3794 
Missbrauchshysterie erreicht die reale Kinderwelt: Schüler verschicken Kinderpornos per WhatsApp – Polizei durchsucht Kinderzimmer 13.12.2018

Kampf gegen Kindersexualität hat auch die Kinderzimmer erreicht: Wegen kinderpornografischer Bild- und Videodateien hat die Polizei in Freiburg die Smartphones von sieben Schülern der Klassen 5 bis 10 beschlagnahmt

Fast jeder Schüler/in dürfte heutzutage über ein Smartphone mit WhatsApp verfügen und darüber mit anderen Kindern & Erwachsenen kommunizieren. Dabei werden auch die sexuellen Interessen & Bedürfnisse der Kids nicht ausgespart bleiben. Das die Jungs & Mädchen auch intime Bild- und Videodateien austauschen gehört ganz offensichtich zur Tag täglichen Realität. Kinder unter 14 Jahren sind jedoch noch nicht strafmündig und können deshalb strafrechtlich nicht angeklagt und verurteilt werden. Dennoch hat die Polizei in Freiburg mehrere Kinderzimmer durchsucht und alle Smartphons beschlagnahmt. Die Eltern der Kids dürften ziemlich überrascht gewesen sein, dass ihre Söhne nun kriminalisiert wurden. Die Missbrauchshysterie macht auch vor den Kinderzimmern nicht mehr halt. Die Polizei ruft Kinder und Jugendliche dazu auf, solche Videos nicht weiterzuschicken. Wer solche Dateien erhalte, solle sich mit der Polizei in Verbindung setzen. Damit ruft die Polizei zur Denunzierung von Gleichaltigen auf. Erreichen solche Aufnahmen jedoch Erwachsene, dann ist der Straftatbestand des Schand § 184 ff. StGB erfüllt. Von den Kids gelebte und selbst hergestellte sexuelle Darstellungen dürfen also nach dem Willen des Gesetzgebers nicht in den Besitz von Erwachsenen gelangen. Auch Eltern, die "zufällig" solche Dateien auf den Smartphons & Computern ihrer Söhne & Töchter finden und anschauen, haben sich bereits strafbar gemacht. Der politische und in Folge juristische Wahnsinn einer solchen Gesetzeslage wird offenbart. Die Kids von heute unterliegen einer repressiven Sexualpolitik, die ihnen einen freien Umgang mit ihrer Sexualität erschwert bis unmöglich macht. Ein gesamtgesellschaftlicher Paradigmenwechsel ist dringend notwendig und erforderlich. Im Interesse aller Beteiligten... 

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=3761 
Kids von heute werden kriminalisiert: Regensburger Schüler/innen der 6. und 7. Klasse drehen Kinderpornos mit sich selbst, besitzen und verbreiten diese über Smartphone und soziale Netzwerke 26.03.2018

Elternbrief im Zeitgeist von Missbrauchshysterie & verbotener Kindersexualität: „Wir wollen dieses Ereignis nicht schweigend übergehen, wir werden uns dieser Form von Gewalt entgegenstellen"

Offenbar kursiert an Regensburger Schulen ein Video mit kinderpornografischem Inhalt, davor zumindest warnen das Amt für Jugend und Familie Regensburg sowie die Jugendschutzstelle in einem Elternbrief, der per Mail verschickt wurde. Dem Wochenblatt liegt diese Rundmail vor und es wird darüber berichtet. „Aktuell ist in den sechsten und siebten Klassen mehrerer Schulen in Regensburg ein Video im Umlauf, das kinderpornografische Handlungen zeigt. Dieses besagte Video wurde und wird über digitale Netzwerke wie zum Beispiel WhatsApp und Instagram verschickt, deshalb haben einige Schülerinnen und Schüler dieses Video gesehen oder am Smartphone gespeichert.“ K13online stellt erneut die berechtigte Frage, ob diese Kids nun ein Trauma erlitten haben oder zumindest eine Therapie machen müssen? Sobald die Kinder dieses selbst hergestellte Kinderporno-Video einem Erwachsenen in die Hände legen oder gar an einen Pädophilen verschenken, fängt jedenfalls der gesamte Justizapperat an zu arbeiten. In früheren Generationen, in Offline-Zeiten, hätte kein Hahn danach gekräht. Im heutigen Zeitgeist einer vermeintlichen "Aufklärung" werden die technischen Errungenschaften natürlich auch vermehrt von aufgeweckten Kids genutzt. In der Regel werden die Akteurinnen und Akteure nicht das Licht der Öffentlichkeit und medialen Berichterstattung erreichen. Dem Wochenblatt sei deshalb gedankt. K13online spricht sich klar und deutlich gegen die Kiminalisierung der Darsteller/innen aus. Wir zitieren aus einem Posting im Deutschen Jungsforum; "So zu tun, als hätten solche Vorgänge nichts mit Sexualität, sondern mit Gewalt zu tun, ist in etwa so logisch, als davon auszugehen, ein Banküberfall hätte nichts mit Geld zu tun." Dieser Erkenntnis kann jedoch nur jemand folgen, wenn dieser noch nicht unter Wahrnehmungsverzerrungen leidet oder einer grassierenden Missbrauchsideologie verfallen ist...  

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=3586 
geschrieben von K13online-Redaktion am 13.04.2019 Drucken

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