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Tinjo(CH) - Projekt Pädophilie |
Hinzugefügt |
05.04.2019 |
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Beschreibung |
tinjo
•Hier schreibt ein "geouteter" Mitmensch, wie er sich in seiner Umwelt zurecht gefunden hat. - Vor und nach dem Zwangs-Striptease vor der grossen Öffentlichkeit. •Hier können Sie mitdenken, und erfahren, wie es ist, wenn man sein Leben lang seine Gefühle vor der Gesellschaft verleugnen muss, weil sie die Wahrheit nicht wissen will. •Hier erfahren Sie, wie ich mich in einer Gesellschaft fühle, in der nicht wenige Menschen in mir nur noch einen "potentiellen Täter" sehen. •Hier lesen Sie über die Art und Weise, wie die Medien mit dem Thema "Pädophilie" umgehen und wie "Pädophile" als Freiwild der Hetzjagd preisgegeben werden. (Ersteinstellung im Jahre 2008 - aktualisiert am 29. Januar 2017) |
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Kommentare |
Neue Version der Webseite mit Blog |
von K13online am 27.02.2012 |
Tinjo(Martin Joos) hat seit 2012 eine neue Version seiner Webseiten ins Internet gestellt. In die Homepage ist auch ein Weblog mit aktuellen Tagesnachrichten integriert. Ein Besuch wird empfohlen !!! |
Wieder online im Netz |
von K13online am 16.11.2009 |
Die Webseiten von "Tinjo" sind mit dem gestrigen Tage wieder im Internet erreichbar. Alle aktuelle Ereignisse finden Sie dort in den Archiven. In den K13-News-Archiven finden Sie weitere Hintergrundinfos. Wir wünschen Ihm weiterhin viel Kraft und viel Erfolg mit seinem Projekt.
K13online Redaktion zur journalistischen Berichterstattung der Themen Pädophilie, Päderastie und nahen Homosexualität |
Vertragsbruch der Firma Swisscom |
von K13online am 30.10.2009 |
Zwischen der Schweizer Firma Swisscom als Webhoster von Tinjo(Joos) wurde am 8. Okt. 2009 ein Hostingvertrag über die Webseiten geschlossen. Dieser Vertrag wurde nun mit Schreiben vom 26. Okt 2009 frist- und entschädigunslos gekündigt. Das Kündigungsschreiben liegt uns vor. Als Begründung wurden die Inhalte von Herrn Joos Webseiten "Tinjo" genannt, die angeblich gegen die AGBs verstoßen sollen. Die Inhalte sind jedoch vollkommen legal.
Die Firma Swisscom hat einen eindeutigen Vertragsbruch begangen. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit steht diese vertragswidrige Kündigung im Zusammenhang mit dem Urteil gegen Herrn Joos. Insbesondere hängt der Vertragsbruch mit der landesweiten Berichterstattung in den Schweizer Medien zusammen. Beides rechtfertigt keine Kündigung des Hostingvertrages.
Es hat sich in diesem Fall erneut bestätigt, dass sich Firmen der privaten Wirtschaft von den Medien, Justiz und "Kinderschutz" massiv unter Druck setzen lassen. Das Ziel ist klar: Meinungsfreiheit soll unterdrückt werden. Wir protestieren an dieser Stelle mit aller Schärfe gegen die Kündigung der Firma Swisscom. Ebenso rufen wir die Internetgemeinde zum Protest auf...
Sobald die Webseiten von "Tinjo" bei einem seriösen Webhoster wieder online verfügbar sind werden wir darüber weiter berichten. Wir wünschen Herrn Joos weiterhin viel Erfolg und Glück...
K13online Redaktion zur journalistischen Berichterstattung der Themen Pädophilie, Päderastie und nahen Homosexualität |
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