ProSieben SAM 2002: Unterschriftenaktion & Vertreibungspolitik der Hamburger SPD(Hesselbarth)
Format
VLC media file(flv)
Urheber/Quelle
ProSieben/K13online
Größe
57, 3 MB
Hinzugefügt
21.05.2012
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Beschreibung
Texteinblendungen von K13online in diesem Video zum TV-Beitrag bei ProSieben SAM
Die Moderatorin von ProSieben SAM leitet einen Bericht ein, den wir als Missbrauch der Pressefreiheit bezeichnen!!!
Medienhetze gegen KRUMME13-Gefangenenhilfe: Bild(-Blöd)Zeitung, Hamburger Morgenpost(Mopo), Hamburger Abendblatt und weiteren Printmedien...
ALLE Kinder haben grundsätzlich Spaß am SEX. Von einer solchen Kindersexualität als Mutter nichts zu wissen, ist ein Armutszeugnis dieser Mutter. Da kann einem Ihr 10-jähriger Sohn nur leid tun. Frau Hesselbarth ist Mitglied im Ortsverein der SPD in Hamburg Eidelstedt. Sie hatte mit dem Parteivorstand einen "Infostand" in der Stadt aufgebaut: "Kinder haben keinen Spaß am SEX". Sie hatte mit Pro7 SAM in der Nachbarschaft Unterschriften gegen uns gesammelt, die zur Vertreibung aus Hamburg maßgeblich begetragen hatte.
Pro7 SAM "Journalisten" hatten unsere Privatwohnung belagert
Oh, Frau Brunhilde Hesselbarth "droht" uns über das Fernsehn. Da hatten wir damals aber mächtig "Angst bekommen!
Bei einvernehmlicher Sexualität wird keine Kinderseele verletzt. Die Äußerungen von Machlitt sind kriminell - nicht unsere Positionen zur Pädosexualität. Pädophil-liebende Menschen werden diskriminiert und kriminalisiert. Daran trägt Machlitt eine Mitschuld !!!
Eine Möchtegern-"Kinderschützerin" will sich in der SPD politisch profilieren
Als pädophile Aktivisten wissen wir sehr gut, dass es auch den echten sexuellen Missbrauch gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Kindern gibt. Sexuelle Gewalt lehnen wir völlig ab. Solche Missbrauchs-Opfer haben mit KRUMME13 bzw. heute K13online absolut nichts zu tun. Der Mann schürt irrationale Ängste gegen uns.
Frau Hesselbarth erläutert den Pro7 SAM Zuschauern das wohnliche Umfeld unserer Privatwohnung. Dabei steigt Ihr die geschürte Hysterie in den Kopf. Es ist völliger Unfug, dass wir diese Wohnung ausgesucht haben, weil dort Kindertagesstätten etc. sind. In Hamburg gibt es wohl keinen Ort, wo keine Kinder in der Nähe wohnen. Wie blöd darf diese Frau eigentlich noch sein ?!
Mit Pro7 SAM im Schlepptau stehen die Beiden gleich vor unserer Haustür. Wir waren zuhause, aber haben die Tür nicht geöffnet. Interviews geben wir nur bei vorheriger Terminabsprache. Unseriöse Journalisten erhalten eine Absage.
Bei den geschürten Ängsten in den Hatzmedien und Demos vor der Haustür war es kein Wundern, dass die Mitbewohner dieses Hauses unterschrieben hatten.
Der SPD-Ortsvorstand macht sich mit den Unterschriften stolz auf den Weg zum Hamburger Senat. Das Transparent: Kein Kindersex Verein - den es nie gab!
Was sich der lächelnde Dr. Volker Schön wohl bei der Übergabe der Unterschriften gedacht haben mag? Wir vermuten, dass er sich darüber insgeheim köstlich amüsiert hat. Um den Schein zu wahren, mußte Schön darauf hinweisen, dass alles getan wird, einen nicht vorhandenen Verein für Kindersex nicht eintragen zu lassen. Also alles für den Mülleimer. Bravo !
Der Balken in Deinem Kopf
Bei der andauernden Medienhatz in der gesamten Hamburger Presse und der rechtswidrigen Kündung der Wohnung sowie der Demos vom "Kinderschutz" und Neonazi-Mahnwachen gab es damals tatsächlich Überlegungen, in ein anderes Europäisches Land auszuwandern. Ganz Hamburg hatte eine menschenverachtende Vertreibungspolitik betrieben, die die vorangegange Vertreibung aus Trier noch weit überstiegen hatte. Es war in Hamburg unmöglich geworden, dort eine neue Wohnung zu finden. Der Lebensgefährte von Dieter Gieseking zog zurück zu seinen Eltern. Gieseking fand in letzter Minute eine Notlösung in der Stadt Unna/NRW. Was damals noch niemand ahnen konnte: Auch in Unna wurde Dieter Gieseking nach zwei Jahren wohnen durch ein öffentliches Medien-Outing vertrieben. Mehr dazu finden Sie bei K13online in den News-Archiven...
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Beide Printmedien hatten zwar in der Tendenz ebenfalls negativ bis unseriös berichtet, aber immerhin wurde in den Schlagzeilen die Hatz deutlich. Die Angriffe des aufgewiegelten Mobs gegen die Privatwohnung und Personen wurde von den Hamburger Printmedien völlig unterschlagen. Es gab in ganz Hamburg keinerlei Kritik an dieser politischen Verfolgung und Vertreibung. Aus den Geschichtsbüchern konnten Vergleiche zum Nazideutschland bei der Judenverfolgung gezogen werden. ALLES geschah im Namen des "Kinderschutzes"....