„In einem Rechtsstaat beugt sich der Staat nicht einer Mehrheit, sondern verteidigt das Recht des Einzelnen. Nur dafür ist er da und hat die Macht dazu von allen übertragen bekommen.“ - Sokrates
NDR-Hamburg Journal 2002: Kinderschutzbund zum KRUMME13-Gefangenenhilfeverein
Format
VLC media file(flv)
Urheber/Quelle
NDR-Hamburg Journal/K13online
Größe
8,29 MB
Hinzugefügt
29.04.2012
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Beschreibung
Texteinblendungen zur Richtigstellung und Erläuterung im YouTube-Video
Privatwohnung(unten rechts) von Dieter Gieseking & Lebensgefährten Frank F. im Stadtteil Hamburg-Eidelstedt im Jahre 2002 - dann Vertreibung Ende 2003
Kinderschutzbund "studiert" die Hetzschlagzeile in der Hamburger Morgenpost(Mopo): "Verein für Kinder-Sex will nach Hamburg". Kein Wort vom Gefangenenhilfeverein!
Cordula Stucke versucht bei Pädosexuellen zu differenzieren. Sie erwähnt zwar, dass wir nichts tun würden, was Kindern schaden könnte, jedoch ist Sie nicht bereit zu erkennen, dass es auch einvernehmliche Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen gibt. Dies ist aber die Tag tägliche Realität - überall auf der Welt und seit Ewigkeiten.
Ein "Unrechtsbewußtsein" haben die Pädosexuellen schon, denn sie wissen ja, dass Sie gegen diese UNrechtsgesetze des §176 StGB verstoßen. Bei einvernehmlicher Sexualität tut der Pädosexuelle den Kindern etwas Gutes, denn das Kind empfindet Sexualität in der Regel als lustvoll. JA, wenn es dieses Tabu und die Unrechtsgesetze nicht geben würde.
Vertreibung: Hetz-Flugblatt vom Vermieter von Dieter Gieseking in Trier im Jahre 2001
Die Url von www.krumme13.eu wird eingeblendet.
Auf einen Antrag ins Vereinesregister des KRUMME13-Gefangenenhilfevereines beim Amtsgericht wurde wegen der andauernden Hetzkampagne in alle Hamburger Medien verzichtet. Stattdessen haben wir uns auf eine virtuelle Informations- und Beratungsstelle beschränkt. Die heutige Version der K13online-Webseiten wurde ins Internet gestellt. Die SPD im Hamburger Senat wollte sogar das Vereinsrecht ändern, wenn wir einen Antrag als gemeinnütziger Verein gestellt hätten. Mit dem geltenden Vereinsrecht hätte ein Gefangenenhilfeverein nicht verhindert werden können. Wir standen damals auch auf der Tagesordnung einer Sitzung im Hamburger Senat. ALLE Parteien hatten sich gegen einen solchen Verein ausgesprochen. Die Vorsitzende des Senates erklärte Dieter Gieseking offiziell als "unerwünschte" Person. Das Trierer SPD-Mitglied Gieseking trat dann aus dieser undemokratischen Partei in Hamburg aus!!!
Die Hetzkampage in Trier im Jahre 2001 wurde nach der Vertreibung aus der Stadt lückenlos von den Hamburger Hatzmedien(BILD, Hamburger Abendblatt und Hamburger Morgenpost) übernommen und verschärft fortgeführt. Über mehrere Wochen erschienen in dieser "Presse" Artikel mit Verleumdungen übelster Art. Wir veröffentlichen an dieser Stelle aus aktuellem Anlass der Aktion gegen die Bildzeitung nur einen kleinen Auszug aller Artikel. Aus unserem Medienarchiv können alle Artikel in Original-Kopie angefordert werden. Darüber hinaus gab es zwei genehmigte Demos/Mahnwachen der Neonazis vor unserer Privatwohnung. Steine wurden vom Hamburger Mob durch die Fensterscheiben geworfen. Der Vermieter kündigte rechtswidrig die Wohnung und ließ Zwangsräumen. Die Hamburger Senatspolitik - insbesondere die Schillpartei - unterstützte diese Hetzkampagne und trug zur erneuten Vertreibung bei. Nach zwei Jahren massiver Angriffe gegen Personen und Sachen fand diese Verfolgung von unschuldigen Menschen durch einen weiteren Umzug nach Unna/NRW ein Ende. Diese und die weitere Hetz- und Vertreibungspolitik aus der Stadt Unna können diesen Webseiten in den Archiven entnommen werden...
Hetzkampagne der Hamburger Morgenpost(Mopo) 2002/2003
von K13online am 17.05.2012
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K13online News
von K13online am 29.04.2012
K13online öffnet Medien-Archiv(5) bei YouTube: NDR-Hamburg Journal 2002 - Kinderschutzbund zum KRUMME13-Gefangenenhilfeverein - vom 29.04.2012 Eine fürchterliche Hetzkampagne ALLER Hamburger TV- und Printmedien hatte begonnen & Änderung des Vereinsrechtes sollte KRUMME13-Gefangenenhilfeverein verhindern
Die K13online Redaktion setzt mit diesem 5. Video bei YouTube die Öffnung des kompletten TV-Medien-Archives fort. Der NDR sendete im Jahre 2002 im Hamburg-Journal einen Beitrag zum damals geplanten Eintrag des KRUMME13-Gefangenenhilfevereins ins Vereinsregister. In der Nachrichtensendung kommt auch Cordula Stucke vom Kinderschutzbund Hamburg zu Wort. Zeitgleich begannen damals auch die Hetzkampagnen in der BILD(Blöd)-Zeitung, Hamburger Morgenpost(Mopo) und Hamburger Abendblatt...! Auch der Hamburger Senat befaßte sich auf einer Sitzung mit "Krumme13" und wollte das Vereinsrecht ändern, um einen Vereinseintrag zu verhindern... http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=2286