"Ich fürchte nicht die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten" - Theodor Adorno
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  Hessen3 - Magazin Dienstag 2003 - Interview mit Martin Dannecker und Dieter Gieseking
Format VLC media file(flv)
Urheber/Quelle Hessen3/K13online
Größe 81,4 MB
Hinzugefügt 04.06.2012
Downloads 2630
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Beschreibung

Texteinblendungen von K13online in diesem Video zum TV-Beitrag bei Hessen3

Der folgende TV-Beitrag wurde am 18. März 2003 bei Hessen3 ausgestrahlt. Die Filmaufnahmen mit Dieter Gieseking stammen von einer Hamburger Produktionsfirma - und nicht vom Magazin Dienstag.

Die Filmproduktionsfirma hatte die Exklusivrechte erhalten. Das ganze Interview mit Dieter Gieseking hatte mehrere Stunden gedauert.

Dieter Gieseking vor dem Mietshaus in Hamburg-Eidelstedt im März 2003

Das Interview wurde von der Filmproduktion in der Wohnung des damaligen Lebensgefährten geführt. Im Hintergrund stehen Bücher mit pädophiler Literatur. Im Vordergrund sind Presseartikel der Hamburger Hatzmedien ausgebreitet. Das Kamerateam bestand aus dem Tontechniker, Interviewer und Kameramann.

Das Interview mit Dieter Gieseking wird dem offen homosexuellen Sexualwissenschaftler Martin Dannecker per Video vorgespielt.

Tag täglich wird Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern praktiziert, weil beide Partner dies wollen. Ein "Machtgefälle" hintert sie nicht daran. Um eine pädosexuelle Beziehung zu führen, muss dass Kind nicht auch pädophil sein. Der schwule Dannecker vergleicht Homosexuelle mit Pädosexuelle. Beides sind jedoch unterschiedliche sexuelle Identitäten.

Das Interview wurde nicht vom Hessen3 Reporter Oliver Feldforth geführt und deshalb springt Dieter Gieseking auch nicht panisch auf: Falschdarstellung.

Das Küchenfenster im Hintergrund wurde mit Steinen eingeworfen und mußte mit Pappe wieder notdürftig geschlossen werden. Die Polizei konnte die Gewalttäter nicht ermitteln. Auch im Wohnzimmer wurden die Fensterscheiben zerschlagen. Solche Gewalttaten gegen Sachen und Personen gehörten damals zum Alltag in der Mietwohnung !!!

Richtigstellung: Es gab und gibt keine Kinder als Opfer von Dieter Gieseking

Damals genauso richtig wie heute. Im Prinzip müßte dies jedem Menschen einleuchten. Die sogenannte Missbrauchsidiologie hat offensichtlich das rationale Denken vieler "Kinderschützer" in die Irre geführt. Auch der Sexualwissenschaftler Dannecker ist diesem Irrglauben verfallen.

Ein NEIN muss und wird in der Regel akzeptiert. Natürlich wird der Pädosexuelle versuchen, das Kind zum Jasagen zu "verführen". Das ist völlig legitim. Es gibt aber auch Jungs und Mädchen, die eine sexuelle Beziehung zu einem Pädosexuellen suchen und finden. Es gibt keinen rationalen Grund, warum solche Beziehungen mit Strafe bedroht werden.

Die Pädosexualität kann langfristig nur dann als eigenständige sexuelle Identität anerkannt werden, wenn die Pädophilenszene weiter aktiv wird und für die Akzeptanz in Gesellschaft und Politik kämpft und eintritt...

Alle Forderungen nach Akzeptanz werden ständig ignoriert

Wenn Kinder über eine pädosexuelle Beziehung frei entscheiden könnten, dann würden sich viele Jungs & Mädchen dafür entscheiden. ENDE

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Mitwirkende Personen und Wortprotokoll

Ahnmoderatorin: Esther Schapira
Autor & Sprecher: Oliver Feldforth
Interviewpartner: Dieter Gieseking – Krumme13 Online
Interviewpartner: Prof. Dr. Martin Dannecker – Sexualwissenschaftlicher
(Filmsequenzen in Kurzbeschreibung)


(Schapira) ...Aber ist wirklich jede sexuelle Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen gleich sexueller Missbrauch ? Wir lieben Kinder doch sagen Pädophilie über sich und fordern Straffreiheit für Ihre Lust.

(Feldforth) Dieter Gieseking wünscht sich Sex mit einem Kind unter 14 . Entspannten Sex ohne Furcht vor Strafe. Er möchte einen Verein für Pädophile gründen, und Er strotzt vor gutem Gewissen.

(Gieseking) Man kann davon ausgehen, dass ein zwölf- oder dreizehnjähriger Junge oder auch Mädchen, weiß was die Sexualität ist, seinen eigenen Körper kennt. Man kann doch nicht glauben, dass ein Kind in einem solchen Alter nicht weiß was es da tut. Und die Sexualität macht im Prinzip jedem Kind Spaß. Es gibt also auch einvernehmliche Beziehungen, wo der Junge oder das Mädchen Ja sagt, weil es Spaß macht, weil es eine Freundschaft ist......

(Feldforth) Martin Dannecker kennt aus seiner Praxis als Sexualwissenschaftlicher Kinder, die mit Erwachsenen Sex hatten. Viele von Ihnen haben diese Erfahrungen mit Verletzungen der Seele bezahlt.

(Dannecker) Es kann keine einvernehmliche Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen geben, denn zwei Dinge stehen dem entgegen. Einerseits das Machtgefälle zwischen Kind und Erwachsener und in dieses Machtgefälle wird von Seiten des Erwachsenen die Sexualität eingebaut. Und zum Zweiten haben wir es mit zwei verschiedenen Sexualitäten zu tun. Die Sexualität des Erwachsenen, die Struktur hat und das Kind begehrt und vielleicht auch liebt – Und die Sexualität des Kindes, was den Erwachsenen nicht begehrt und nicht liebt. Denn es gibt keine pädophilen oder pädosexuellen Kinder.

(Feldforth) Während des Interviews springt Dieter Gieseking auf einmal auf, hat ein Geräusch gehört. Er ist nervös, fühlt sich bedroht. Unbekannte haben Ihm die Küchenscheibe eingeworfen als bekannt wurde, dass Er einen Verein für Pädophile gründen will. Seit dem sieht Er sich als Verfolgter.

(Gieseking) Was wir hier seit Wochen und Monaten durchmachen, dass das eine Verfolgung ist wie im Dritten Reich die Juden, die Homosexuellen und Zigeuner und auch andere Minderheiten – Behinderte gehören ja auch dazu – verfolgt worden sind, dass das hier seit Wochen abläuft davon bin ich fest überzeugt.

(Feldforth) Problemlos reiht sich Gieseking bei den Opfern des Dritten Reichs ein. Von seinen Opfern den Kindern kein Wort. Gieseking saß schon einmal ein Jahr im Gefängnis wegen kinderpornografischen Materials. Jetzt vertreibt Er im Internet Bücher über Pädophilie. Der ehemalige Bundesgrenzschutzbeamte ist arbeitslos, fühlt sich diskriminiert. Dabei würden Pädophile doch immer die Wünsche der Kinder berücksichtigen.

(Gieseking) Die Grenze kann man ja ganz klar da ziehen wo der Junge sagt, nein, ich möchte das nicht. Oder das Mädchen sagt, nein, lass die Finger von mir. Dann ist das und dann muss das für den Pädophilen das Thema erledigt sein. Der darf sich dann nicht gegenüber den Willen des Kindes hinweg setzen und dann irgend etwas machen was das Kind nicht möchte.

(Dannecker) Auf lange Sicht wird das Nein wahrscheinlich nicht akzeptiert werden oder wird nicht akzeptiert. Erst mal wird es akzeptiert, weil Pädosexualität oder Pädophilie ist nicht gleichzusetzen mit langläufiger Gewalt, aber, aufgrund der Struktur und der Wünsche, wird das Kind zum Ja verführt werden. Und dieses, sozusagen den Wunsch haben, ich will das Kind zum Ja verführen, das ist die Tragik der Pädophilen und der Pädosexuellen, weil sie nicht sehen diese Differenz, das es kein Wunsch des Kindes ist.

(Feldforth) Aber Gieseking glaubt fest daran, dass die Pädophilen eines Tages aus ihrer Schmuddelecke herauskommen werden. Sprachrohr ist für Ihn die Homepage der Krumme13 seines noch inoffiziellen Pädophilenvereins.

(Gieseking) Und es kann nicht anders sein und es wird auch langfristig so kommen, dass die Pädophilie als eine eigenständige sexuelle Identität anerkannt wird und das dann halt jeder Pädophile eines Tages sagen kann: Ich bin pädophil und es ist gut so !

(Feldforth) Bis jetzt ist aber niemand in Deutschland bereit, Sex mit Kindern als normal zu akzeptieren. Und das ist gut so! (Kamera auf einen Zeitungsartikel in der Hamburger Morgenpost

Ende des Beitrages !

(Schapira) Bezeichnend das immer nur Erwachsene das Recht auf Sex mit Kindern fordern, nie die Kinder selbst. Es sind die Männer, die an das Märchen glauben wollen, die kleinen Jungs oder Mädchen würden es ja selber wollen. Klar sind Kinder auch sexuell neugierig, wollen flirten und auf Entdeckungsreise gehen. Und das dürfen sie ja auch, ganz legal. Im Spiel miteinander.
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Kommentare

Rechtsradikale Flugblätter von K13online
am 05.06.2012

*
Die obigen zwei Hatz-Flugblätter der rechtsradikalen Neonazis wurden im Stadtteil Eidelstedt an alle Haushalte in der Nähe unserer Wohnung verteilt. In der Stadtmitte von Eidelstedt gab es sogar einen "Infostand" dieser "Partei". Es gab zwei genehmigte Demos/Mahnwachen der Neonazis direkt vor unserem Mietshaus/Wohnung. Ein großes Polizeiaufgebot mußte uns vor gewalttätigen Neonazis etc. schützen. Die gesamte Mainstream-Presse in Hamburg hat diesen Aufmarsch der Rechtsradikalen verschwiegen. Ein Medienskandal 1. Klasse.


Bild der Frau - im Jahre 2002 von K13online
am 05.06.2012


Auch solche Hetzschlagzeilen hatten zur unrechtmäßigen Kündigung der Wohnung und Vertreibung aus Hamburg beigetragen.

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